pinnery: Projekte im Team planen – auf der Web-Pinnwand
Wer privat oder im geschäftlichen Umfeld Projekte aller Art organisieren möchte, muss mit seinen Mitwirkenden ständig Informationen austauschen. Und das oft nicht über den Schreibtisch hinweg, sondern über weite Distanzen. pinnery bietet sich als Web-basiertes Organisationstalent an. Das System kann demnach von jedem mobilen oder stationärem Smartphone, Tablet oder Computer mit einem Web-Browser aufgerufen werden. Die Anmeldung ist kostenfrei und per E-Mail-Eingabe schnell erledigt. In der Free-Version fallen auch während der Nutzung keine weiteren Gebühren an.
pinnery: Ideen erfassen, ToDo-Liste erstellen, Fortschritt überwachen
Robert Wismet von der verantwortlichen Rowisoft GmbH: „pinnery funktioniert so einfach wie das Anheften von Notizzetteln an eine Pinnwand!“ Für ein Organisations-Tool ist pinnery extrem einfach zu bedienen. Zunächst reicht es aus, die Ideen für ein neues Projekt zu erfassen. Aus Ideen werden dann später konkrete ToDo-Aufgaben. Diese lassen sich einfach in die Rubrik „in Arbeit“ ziehen, um sie abschließend als „erledigt“ markiert zu werden. Auf diese Weise schreibt pinnery jederzeit eine Projektübersicht auf den Bildschirm, die sehr übersichtlich zeigt, welche Bereiche eines Projekts bereits wie weit vorangeschritten sind.
Robert Wismet: „Der Anwender bestimmt die Kategorien selbst, in die sich die einzelnen Karten einsortieren lassen. Er kann auch mit Farben arbeiten, Bilder und Dateien an eine Karte anhängen oder Abhängigkeiten definieren, sodass Karte 2 erst dann zu sehen ist, sobald Karte 1 erledigt ist. Vorher erscheint Karte 2 transparent.“
Einzelne Aufgaben lassen sich ganz konkret einem Benutzer zuweisen, um auf diese Weise die Verantwortlichkeiten zu klären. Benachrichtigungen sorgen im Push-Message-Stil dafür, dass alle Teilnehmer über Änderungen oder neue Karten umgehend informiert und so auf dem Laufenden gehalten werden. Checklisten passend zu einer Aufgabe sorgen für noch mehr Klarheit.
Geht es um ein Budget, das passend zum Projekt eingehalten werden muss, so erfasst pinnery auch gern die geplanten und die tatsächlich aufgelaufenen Kosten – und das in mehreren Währungen. Beim Zeitmanagement arbeitet pinnery auch mit Fälligkeitsterminen, zeigt die geplante und die tatsächlich aufgewendete Zeit für eine Aufgabe an und bietet sogar eine Kalenderansicht – mit einem Überblick über alle Karten, die mit einem Fälligkeitstermin versehen sind.
pinnery: Unterschied zwischen free und pro Version
pinnery lässt sich mit beliebig vielen Karten, beliebig vielen Nutzern und mit Dateianhängen bis zu einer Größe von 50 MB kostenfrei verwenden. Die pro-Version für 7,99 Euro im Monat (inkl. 19% MwSt.) erlaubt Dateianhänge bis zu 200 MB, stellt eine Dropbox-Schnittstelle, richtet Benutzerrechte ein, kann Zeiten auch in Minuten und nicht nur in Stunden und Tagen erfassen, kontrolliert die Kosten, setzt Abhängigkeiten zwischen den Karten und erlaubt individuelle Zusatzfelder. Weitere Infos und die Installation finden Sie auf der Homepage unter www.pinnery.com.