Ihr Zusatz-Schutz vor Viren, Würmern und Trojanern
Deshalb gehört ein Virenscanner zum unverzichtbaren Muss für jeden PC-Nutzer. Doch Virenscanner haben eine entscheidende Schwachstelle: Die meisten kostenlosen Virenscanner können Schad-Software erst dann erkennen, wenn die Gefahr bekannt und gebannt ist - erst dann sind entsprechende Definitionen vorhanden, anhand denen der Schädling identifiziert und beseitigt werden kann.
Das kostenlose Sicherheits-Tool "ThreatFire" spielt seine Stärken beim Erkennen von Viren, Würmern und Trojanern aus, die bislang noch nicht in Erscheinung getreten sind: Das Sicherheits-Tool hält Ausschau nach verdächtigem Verhalten einzelner Prozesse, Dienste oder Dateien, wie Sie für Schad-Software typisch wären. Es ist deshalb sinnvoll, ThreatFire in regelmäßigen Abständen auf Ihr System loszulassen, auch wenn Ihr Virenscanner keinen Alarm schlägt. Dies dient allerdings nur zur reinen Sicherheit - in der Regel sind aktuelle Virenscanner ebenfalls in der Lage, die meisten unbekannten Bedrohungen zu erkennen. ThreatFire ist allerdings eine zusätzliche Schicht Sicherheit, die Sie Ihrem System gönnen sollten.
Nach dem Start von ThreatFire wird Ihnen eine Weltkarte angezeigt, auf der die momentan kursierenden Bedrohungen aus dem Cyberspace markiert sind: Nicht automatisch ist immer die ganze Welt von einzelnen Schädlingen bedroht - häufig werden nur einzelne Regionen oder Länder attackiert.
Dies hängt damit zusammen, dass beispielsweise Viren mit Spam-Mails verbreitet werden, die tagesaktuelle Themen in den einzelnen Ländern aufgreifen. So kursieren beispielsweise in Deutschland immer wieder Trojaner, die mit einer angeblichen Mail des Bundeskriminalamts eingeschleust werden. Diese E-Mail würde zum Beispiel in China keinerlei "Erfolge" verzeichnen können.
ThreatFire ergänzt eine Extraschicht Sicherheit unter Windows 7, Vista und XP.
Download von ThreatFire:http://www.threatfire.com/
Hinweis: Während der Installation versucht ThreatFire, weitere Sicherheits-Software zu empfehlen und anschließend zu installieren. Sie sollten deshalb während der Installation die entsprechende Option deaktivieren.