Messenger Apps für das Smartphone: WhatsApp und die besten Alternativen
Messenger Apps versprechen vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation – das ganz bequem vom Smartphone aus. Neben WhatsApp gibt es auch die Apps Telegram, Signal und Threema sowie weitere geniale Alternativen, die einen Blick lohnen.
Der Klassiker der Messenger Apps: WhatsApp
WhatsApp ist mit über einer Milliarde Nutzern weltweit die meistgenutzte Anwendung ihrer Art. Die Kommunikation läuft über Einzel- und Gruppenchats mit Verschlüsselung. Videoanrufe, das Verschicken von Medien, das Teilen des Standorts und die Statusangabe zählen außerdem zu den umfangreichen Zusatzfunktionen, die den kostenlosen Messaging Dienst praktisch und beliebt machen.
Der Funktionsumfang beim Messenger WhatsApp
Die meisten Smartphone-Besitzer nutzen Instant-Messenger Apps zum schnellen Austausch über Textnachrichten. Diese werden im Chat mit einem Kontakt oder einer Gruppe einfach schnell über die Tastatur eingetippt. Auch bei WhatsApp ist dies wohl die meistgenutzte Funktion. Daneben gibt es aber noch eine ganze Reihe weiterer Funktionen:
Sprachnachrichten: | Über einen entsprechenden Button auf der Tastatur wird das Mikrofon des Geräts aktiviert, sodass Sie eine Nachricht einfach einsprechen können. |
Telefonie/Videotelefonie: | Im Chat mit einem Ihrer Kontakte können Sie auch die Telefon-Funktion aktivieren. Diese versteckt sich hinter dem Telefonhörer-Symbol neben dem Namen des Kontakts. Sie können auch von der Front- auf die Kamera an der Rückseite des Smartphones umschalten. |
Verschicken von Medien und anderen Dateien: | Über das Büroklammer-Symbol im Chat lassen sich Fotos, Videos und beispielsweise PDFs teilen. Auch Kontakte aus Ihrem Adressbuch können Sie so ganz unkompliziert weitergeben. |
Teilen des Standorts: | Wohl eine der praktischsten Funktionen ist die Möglichkeit, den eigenen Standort im Chat zu teilen. Dabei können Sie Ihren aktuellen Aufenthaltsort senden oder sogar einen Live-Standort teilen, anhand dessen Ihre Chatpartner Ihre Bewegungen nachvollziehen können. |
Status: | Es gibt einerseits die Möglichkeit, Ihrem Profil eine Statusmeldung hinzuzufügen. Darüber können Sie Ihren Kontakten beispielsweise signalisieren, wenn Sie gerade schlecht zu erreichen sind. Außerdem gibt es seit einiger Zeit den Live-Status, über den Sie Ihre Kontakte enger an Ihrem Leben teilhaben lassen können. Die Funktionsweise ist an die Stories bei Instagram angelehnt: Fotos oder Videos, bearbeitet und/oder mit einem Kommentar versehen, illustrieren aktuelle Aufenthaltsorte, Situationen, Stimmungen und mehr. Nach 24 Stunden verschwindet der Status automatisch. |
WhatsApp: Die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale
Marktführer WhatsApp ist der Vorreiter und Maßstab vergleichbarer Anwendungen auf dem Markt. Daher ist der Funktionsumfang von den meisten Alternativen unerreicht. Nach viel Kritik hinsichtlich des Datenschutzes ist die Kommunikation über WhatsApp seit einigen Jahren per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert.
Außerdem hat das Unternehmen, das zu Facebook gehört, einige Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre hinzugefügt, die der Nutzer seinem persönlichen Bedarf anpassen kann. Bisher ohne Konkurrenz ist die Möglichkeit, in einer Gruppe mit mehreren Mitgliedern zugleich zu telefonieren.
Umfangreich und cloudbasiert: Der Telegram Messenger
Der Telegram Messenger setzt auf cloudbasierte Kommunikation. Das bedeutet: Alle Nachrichten gehen über firmeneigene Server – was den weiteren Vorteil mit sich bringt, dass der Nutzer jederzeit und von jedem Gerät aus auf die aktuellen Nachrichten zugreifen kann.
Funktionsumfang: Das gibt’s bei Telegram
Mit Textnachrichten, Sprachnachrichten, Gruppenchatfunktion, Video-/Telefonie und der Möglichkeit zum Teilen verschiedener Dateiformate bietet Telegram den gleichen Funktionsumfang, wie WhatsApp. Zusätzlich gibt es aber bei Telegram die sogenannten „Channels“, über den weit mehr Nutzer erreicht werden können, als in Gruppenchats.
Denn ein Channel stellt eine Art öffentliche Plattform dar, auf dem sich aktuelle Nachrichten, Meinungen und mehr mitteilen lassen. Jeder Nutzer kann Channels über eine Themensuche finden und diesen folgen.
Telegram: Das ist besonders
Neben den öffentlich einsehbaren Channels gibt es noch eine Besonderheit an Telegram: Im sogenannten „geheimen Chat“ ist die Kommunikation komplett Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Das bedeutet, dass nur Sender und Empfänger die ausgetauschten Nachrichten lesen können. Auch durch die Server findet laut Firmenaussage kein „Logging“ statt – das heißt: kein Protokollieren der ausgetauschten Daten. Wer es noch sicherer möchte, kann seine Chats mit einem Selbstzerstörungs-Mechanismus versehen.
Besonders hervorzuheben ist außerdem die unkomplizierte Handhabung für Nutzer, die von mehreren Geräten aus kommunizieren möchten. Da die Kommunikation über die Cloud läuft, das heißt Chats auf den Telegram-Servern gespeichert werden, können Sie von jedem Gerät aus auf den aktuellen Status eines Gesprächs zugreifen. Das macht eine bequeme, parallele Nutzung beispielsweise von Tablet, Computer und Handy aus möglich.
Problematik bei der Kommunikation mit Telegram
Gerade die praktische, cloudbasierte Kommunikation wird aus der Perspektive des Datenschutzes kritisiert. Denn: Alle Daten, die auf Servern abgespeichert werden, sind beispielsweise für Hacker-Angriffe ein leichteres Ziel als Daten, die auf dem persönlichen Endgerät jedes Nutzers liegen. Mit seinem Standort in Dubai unterliegt Telegram zudem nicht den DSGVO-Bestimmungen. Problematisch lässt sich auch sehen, dass Telegram-Chats nicht automatisch verschlüsselt sind: Was nicht explizit auf „geheim“ gestellt wurde, ist auch nicht durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt.
Sicher genug für Snowden: Die Messenger-App Signal
Wer nach sicheren Alternativen zu WhatsApp Ausschau hält, stößt vermutlich auf Signal. Die Messenger-App des Anbieters Open Whisper Systems aus den USA verspricht hohe Standards, was Datenschutz und Privatsphäre angeht: Laut eigenen Aussagen sammelt Signal weder Metadaten, noch werden Nutzerprofile erstellt. Das hat sogar den Whistleblower Edward Snowden überzeugt, der die Anwendung selbst verwendet und als Alternative empfiehlt. Genauso stuft die europäische Kommission Signal als sicheren Messenger ein.
Schlank, aber ausreichend: Die Funktionen von Signal
Text- und Sprachnachrichten mit Emojis und Stickern, Teilen von Dateien und Standort, Telefonie und Videotelefonie: Signal hat alles, was zum Austausch im digitalen Zeitalter nötig ist. Auch Gruppenchats können eingerichtet und wie bei WhatsApp genutzt werden. Im Gegensatz zum Marktführer kann allerdings weder Live-Status noch Statusmeldung erstellt werden.
Dafür punktet Signal mit einer ähnlichen Funktion, wie Telegram: Sie können Nachrichten in Chats jederzeit mit einem „Verfallsdatum“ ausstatten, sogenannte „verschwindende Nachrichten“. Entsprechend löschen sich ausgetauschte Texte und Dateien nach der ausgewählten Zeitspanne von selbst. So kann sichergestellt werden, dass der Chatverlauf nicht im Nachhinein verfolgt werden kann – und möglichst nur von den Adressaten gelesen wird. Dabei ist die Kommunikation, im Gegensatz zur Konkurrenz-Alternative, bei Signal immer Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Besonderheiten: Damit hebt sich Signal ab
Neben seinen hohen Sicherheitsstandards hebt sich Signal durch eine weitere Besonderheit von anderen Instant-Messenger Apps ab: Es bietet die Möglichkeit, mit Nicht-Nutzern zu kommunizieren.
Dies ist auf zweierlei Wegen möglich:
- Sie nutzen Signal als SMS-App. Die Funktion können Sie über Ihr Signal-Profil aktivieren. So werden Ihre SMS automatisch in Signal integriert und Sie nutzen nur eine Anwendung für beides. Achtung: Weder sind damit Ihre SMS automatisch verschlüsselt, noch werden diese nun über das Internet verschickt.
- MMS-Gruppen in Signal ermöglichen es Nicht-Nutzern, an Gruppenchats mit Signal-Usern teilzuhaben. Die Option steht Ihnen beim Erstellen einer Gruppe offen: Sobald Sie ein Mitglied aus Ihrem Telefonbuch auswählen, das kein Signal hat, wird die Gruppe automatisch in eine MMS-Gruppe verwandelt. Achtung: Eine solche Gruppe ist auf zehn Mitglieder beschränkt.
Weiterhin ist bei Signal keine Speicherung von Chatverläufen über eine Cloud möglich. Darin zeigt sich, dass die Daten nicht auf den firmeneigenen Servern gespeichert werden.
Problematisches bei Signal
Zwar sind die Sicherheitsversprechen und -standards von Signal sehr hoch. Dennoch handelt es sich um ein Unternehmen mit Standort in den USA – von daher unterliegen die Datenschutzbestimmungen trotz allem noch nicht den strengen Vorgaben der europäischen DSGVO.
Weiterhin ist eine Speicherung von Chats nicht in der Cloud möglich – selbst, wenn der User das wollen würde. Das entspricht einerseits dem als hoch einzuschätzenden Datenschutz, ist aber mitunter unbequem: So müssen die Daten bei jedem Gerätewechsel manuell vom Handy auf den Computer und wieder aufs neue Smartphone übertragen werden, um alle Chatverläufe parat zu haben.
Auf Wunsch anonym: Threema
Auch Threema ist eine Messenger-App, deren Fokus ganz besonders auf Datensicherheit liegt. Neben Telegram und Signal gehört sie zu den bekanntesten WhatsApp-Alternativen. Experten zählen Threema außerdem zu den sichersten Instant Messengern. Das liegt zum Großteil wohl am Standort des Unternehmens: Threema kommt aus der Schweiz, womit es nicht nur der DSGVO unterliegt, sondern gar den teils strengeren Datenschutz-Richtlinien der Schweiz.
So versprechen die Macher unter Garantie, dass keine Nutzerdaten gesammelt werden. Software-Entwicklung und Support werden komplett unternehmsintern betrieben – so kann das Unternehmen weiterhin garantieren, dass niemals externe Dienstleister mit der App oder den Nutzerdaten in Berührung kommen. Die Kommunikation ist außerdem ohne Ausnahme Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Besonders ist bei Threema, dass kein Nutzer seine Telefonnummer oder sonstige persönliche Kontaktdaten offenlegen muss: Die Kommunikation läuft über eine zufällige Identifikationsnummer, die für jedes Profil individuell erstellt wird. So ist auf Wunsch eine komplett anonyme Nutzung von Threema möglich.
Diese Funktionen gibt es bei Threema
Threema bietet eine Vielzahl von Funktionen: Text- und Sprachnachrichten, Gruppenchats, Versenden von Dateien, Medien, Standort und Kontakten. Das Erstellen von Sprachnachrichten ist dabei sogar komfortabler, denn Threema ermöglicht es, die Aufnahme zu pausieren. Sofern beispielsweise laute Geräusche stören, kann die Aufnahme kurz unterbrochen und später an der Stelle fortgesetzt werden. Auch Telefonieren ist möglich – allerdings nicht mit Video.
Wie bei Signal gibt es auch bei Threema nicht die Option, eine Statusmeldung zu erstellen. Genau, wie bei allen Messenger Apps kann aber das Nutzerprofil individuell mit einem Foto und Namen versehen werden.
Das macht Threema besonders
Wie erwähnt, lässt Threema eine anonyme Nutzung des Messengers zu. Das funktioniert folgendermaßen:
- Jeder Nutzer bekommt beim Anlegen eines Profils eine individuelle Identifikationsnummer. Diese wird statt der Handynummer für den Austausch im Messenger genutzt.
- Wer anonym bleiben möchte, willigt einfach nicht in die Verknüpfung des Threema-Kontos mit E-Mail-Adresse oder Handynummer ein. So bleibt die Privatsphäre des Nutzers umfassend geschützt.
- Damit Ihre Kontakte Sie finden, können Sie einen Nicknamen anlegen, über den Freunde und Bekannte Sie gegebenenfalls auffinden. Auch der gegenseitige Scan des QR-Codes ist möglich, der ebenfalls jedem User individuell zugewiesen wird. Den QR-Code finden Sie in Ihrem Profil.
Problematik bei Threema
Was manchen Nutzern bei Threema fehlen könnte, ist die Videotelefonie. Aufgrund des Ziels, die Datenmenge schlank zu halten, bietet die App diese Option schlichtweg nicht an. Zudem kostet Threema einmalig 2,99 Euro bei der Installation. Allerdings muss das Unternehmen durch die Gebühren nicht auf Werbeeinnahmen oder Veräußerung der Nutzerdaten zurückgreifen, um sich wirtschaftlich zu halten.
Messenger über soziale Medien: Snapchat, Facebook und Instagram
Soziale Medien bieten nicht nur die Möglichkeit, sich öffentlich zu bestimmten Themen auszutauschen. Über Social Media haben Nutzer auch die Option, private Nachrichten zu versenden. So beispielsweise über die folgenden Messenger-Dienste:
Facebook Messenger | Je nach Privatsphäre-Einstellungen können Sie über den Facebook-Messenger entweder mit Ihren Freunden oder auch mit anderen Nutzern in Kontakt treten. Der Messenger von Facebook ermöglicht nicht nur Chats, sondern auch (Video-)Telefonie. |
Snapchat | Wer Snapchat verwendet, kann einen sogenannten Solo-Chat nutzen. Da das Prinzip von Snapchat darauf beruht, Inhalte nur kurzfristig anzuzeigen, verhält es sich bei versendeten Text- oder Sprachnachrichten ähnlich. Sie werden nach 24 Stunden gelöscht. |
Threads (Instagram) | Auch Instagram bietet die Möglichkeit, private Konversationen zu führen. Sie können Texte, Bilder und auch Reaktionen (z. B. blinkende Herzen oder Daumen hoch) privat versenden. |
Vor allem bei Jugendlichen ist die Plattform TikTok beliebt. Auch hier lassen sich private Nachrichten verschicken. Doch nicht nur in der Freizeit sind Messenger-Dienste praktische Begleiter. Auch viele Unternehmen nutzen die Messenger für die Kommunikation am Arbeitsplatz.
Messenger-Dienste im Arbeitskontext: Das können Microsoft Teams, Skype und Slack leisten
Messenger-Dienste erfreuen sich auch in der Arbeitswelt großer Beliebtheit: Die Kommunikation ist schneller und direkter als über E-Mail. Zudem können Teams – trotz Homeoffice und unterschiedlicher Arbeitszeiten – gut zusammenarbeiten.
Skype for Business ist eine Messenger-Alternative für Unternehmen. Anders als Skype, das vor allem im privaten Kontext genutzt wird, eröffnet Skype for Business auch die Option, Bildschirme zu teilen und die eigene Verfügbarkeit mit dem Kalender abzustimmen. Videotelefonie und Chat sind über beide Versionen von Skype möglich.
Slack ist ein US-amerikanisches Chat-Programm, das als Desktop- und Smartphone-App erhältlich ist, aber auch über den Browser genutzt werden kann. Die Chat- und Telefonie-Funktion ist in Slack kostenfrei nutzbar, Videotelefonie funktioniert nur, wenn Sie das kostenpflichtige Upgrade buchen.
Microsoft Teams ist ein weiteres Programm, das neben Dokumentenverwaltung auch die Kommunikation in Teams erleichtert. Das Programm ist als App und über den Browser möglich. Es bietet einen umfassenden Funktionsumfang und lässt sich auch mit dem Office-Paket kombinieren. Aufgrund der vielfältigen Funktionen erfordert Microsoft Teams jedoch einige Einarbeitungszeit.
Weitere Messenger-Apps im Überblick
Eine große Vielzahl weiterer Messenger-Apps macht es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Hier erkennen Sie auf einen Blick, welcher Messenger mit welchem Funktionsumfang aufwartet – und mit welchen Kosten und Besonderheiten Sie rechnen müssen.
Messenger | Funktionen | Besonderheit | Kosten |
iMessage – Messenger von Apple | Chats, Sticker, Austausch von Bildern, Videos, Dateien über mehrere Geräte möglich | Ausschließlich auf Apple-Produkten verwendbar | Gratis: auf Apple-Produkten bereits vorinstalliert |
Kik – | Chat, Austausch von Foto- und Video-Dateien | Nur für Android, Chats sind anonym (im Hinblick auf Jugendschutz nicht ungefährlich) | Gratis |
Tango – Live-Streaming-App | Live Video Broadcasts, und Streaming Chats | Durchwachsene Nutzer-Bewertungen | Gratis |
Wire – Instant-Messenger | Telefonie, Gruppentelefonie, Chatfunktion, Möglichkeit, Inhalte zu teilen | Für den privaten Gebrauch kostenlos | |
ICQ – Instant-Messaging-Dienst für PC und Smartphone | Anrufen, Chatten | Interessant: gegründet 1996, Vorreiter der Messenger | Kostenfrei |
Viber – Instant-Messenger | Anrufe, Chats, Sticker | Gruppenanrufe mit bis zu 20 Personen | kostenlos |
Line – Instant-Messenger | Telefonie, Nachrichten |
| kostenlos |
Für Unternehmen | |||
Amazon Chime – Online-Meeting-Dienst | Anrufe, Telefonate, Gruppenkonferenzen | Kommunikationsprogramm für Unternehmen | Basis-Version kostenfrei, mehrere Nutzer gegen Aufpreis |
HipChat – Instant-Messaging für Unternehmen | Gruppenchats, Videochats, Bildschirmübertragung, Chaträume | Kommunikationsprogramm für Unternehmen | Basis-Version kostenfrei, mehrere Nutzer gegen Aufpreis |
Messenger Apps mit verschiedenen Vorteilen
Ob es eine der WhatsApp-Alternativen Signal, Threema oder Telegram wird, ist letztendlich dem Urteil des Nutzers überlassen. Wer Wert auf Komfort legt, wird WhatsApp bevorzugen. Als Apps zum Messaging lassen sich auch Skype und der Facebook Messenger nutzen. Experimentelle Nutzer können es mit Telegram ausprobieren. Und wem die Sicherheit am wichtigsten ist, der ist mit Signal oder Threema gut bedient.
Am Ende des Tages ist der Nutzer nicht auf eine Messenger-App beschränkt: Genauso lassen sich zwei Messaging-Anwendungen parallel nutzen. Und wer sich bei einer Alternative wohler fühlt, kann im Nachhinein noch immer zum präferierten Dienst wechseln.