11 kostenlose Alternativen zu Excel im Überblick
Kostenlose Alternativen zu Excel können für unterschiedliche Nutzer interessant sein: Die Programme sind hilfreich für kleine und mittelständische Unternehmen, die sie für ihre Buchhaltung und zum Sortieren verschiedener Daten nutzen. Aber auch für private Nutzer, die bei ihren Planungen und ihrer Haushaltsführung gern den Überblick behalten.
Excel ist mit dem großen Umfang an Anwendungen nach wie vor die Nummer 1 auf dem Gebiet der Tabellenkalkulation. Allerdings gibt es inzwischen zahlreiche kostenlose Alternativen, die gerade für kleinere Arbeitsumfänge geeignet sind und sich in der Anwendung kaum vom Original unterscheiden.
- Gnumeric
- OpenOffice Calc
- LibreOffice Calc
- PlanMaker
- Ashampoo PlanMaker
- Microsoft Excel Online
- Google Tabellen
- WPS Office Spreadsheets
- Spread32
- Zoho Sheet
- Numbers
Das sind kostenlose Excel-Alternativen
Das Tabellenkalkulationsprogramm Gnumeric wurde Ende 2001 veröffentlicht. Die freie Software bietet über 300 Formeln, mit denen Daten geordnet, gefiltert und gespeichert werden können. Damit erreicht sie nicht ganz den Umfang von Microsoft Excel, bietet jedoch viele Funktionen, die im Alltag wichtig sind. Die Windows-Versionen von Gnumeric werden allerdings seit dem Jahr 2015 nicht mehr gepflegt und weiterentwickelt. Die neuen Versionen richten sich an User von Unix und Linux. Für Android-Geräte kann das Tabellenkalkulationsprogramm bei Google Play heruntergeladen werden.
Zu den Besonderheiten der Funktionen von Gnumeric zählt, dass sich mit dem GraphGuru Graphen erstellen lassen. Das Programm erlaubt unter anderem die Darstellung zweier Graphen mit unterschiedlicher Achseneinteilung auf nur einer Zeichenfläche. Weiterhin interessant und hilfreich ist das Statistik-Menü, welches viele grundlegende Analysemöglichkeiten eröffnet. Die Software bietet allerdings keine Pivot-Tabellen und erlaubt nicht den Einsatz von Makros. Zudem ist die Nutzersprache Englisch, was den Kreis der möglichen Anwender einschränkt.
Gnumeric ist kompatibel mit zahlreichen anderen Programmen: Es erlaubt zum Beispiel den Import und den Export in und aus:
- Microsoft Excel
- Microsoft Works Tabellenkalkulation
- Borland Quattro Pro
- HTML
- LibreOffice
- Apache OpenOffice
- Applixware
- XML
Gnumeric ist ein genügsames Programm, das nur geringe Ansprüche an die Hardware stellt. Daher läuft es auch gut auf älteren Rechnern und startet schnell. Große Datenmengen lassen sich damit jedoch nicht verarbeiten.
Das Programm bietet eine hohe Eigenständigkeit und ist interessant für Nutzer, die keine extra und überflüssigen Funktionen brauchen: Es handelt sich ausschließlich um ein Programm zur Tabellenkalkulation. Andere Alternativen, die in diesem Text vorgestellt werden, kommen stets in Verbindung mit weiteren Programmen in einem Office-Paket.
OpenOffice Calc ist eine der ältesten Excel-Alternativen: Es gibt sie schon seit Oktober 2001. Mit gut 450 verschiedenen Anwendungen bringt das Paket vermutlich alle Anwendungen mit sich, die User im Alltag brauchen können. Die Berechnungsfunktionen entstammen verschiedenen Unterbereichen; zu ihnen zählen:
- Finanzen
- Datum
- Zeit
- Statistik
- elementare Mathematik
Tabellen werden hier verwaltet und gespeichert. Sie können diese analysieren, anordnen, filtern und bearbeiten. Mit wenigen Klicks geben Sie Ihre Dokumente auch für andere Nutzer zur Bearbeitung frei. Ein Assistent für Diagramme ermöglicht die anschauliche Darstellung von Tabellendaten und Diagramme werden bei Änderung der zugehörigen Tabellen automatisch aktualisiert. Auch Pivot-Tabellen sind möglich.
Nach der Abspaltung von LibreOffice (siehe unten) sind viele Mitglieder des Entwicklerteams von OpenOffice abgesprungen: Sie arbeiten an der Weiterführung von LibreOffice unter anderem Namen. Entsprechend ist die Weiterentwicklung von OpenOffice ins Stocken geraten. Die letzten vier veröffentlichten Versionen dienen nur mehr der Wartung und nicht dem Ausbau der Software.
Dennoch bietet OpenOffice nach wie vor einen großen Umfang an Funktionen. Auch der Import und der Export von Dateien aus Microsoft Excel, Borland Quattro Pro und HTML ist möglich. Eine Cloud-Unterstützung bietet das Programm jedoch nicht.
Nachdem LibreOffice sich von OpenOffice abgespalten hatte, wurde es kontinuierlich weiterentwickelt und überholte nach wenigen Jahren das Programm OpenOffice. LibreOffice ist insgesamt moderner und bekommt häufiger Updates. Bei dem Programm steht außerdem anders als bei OpenOffice neben einer 32-Bit-Version auch eine 64-Bit-Version zur Verfügung. LibreOffice Calc ist zudem kompatibel mit Microsoft Excel.
Darüber hinaus bietet LibreOffice Calc im Gegensatz zu OpenOffice Calc den Export von Tabellenblättern in Bildformaten an und stellt PDF-Dateien einwandfrei dar. Zudem erlaubt es den Vergleich zweier separater Tabellenkalkulationen und importiert problemlos Kalkulationen aus älteren Anwendungen. Allerdings benötigt LibreOffice viel Arbeitsspeicher und für die Cloud-Integration eignet es sich auch nicht. Für diesen Zweck ist auf der Basis von LibreOffice Collabora Online geschaffen worden.
Der PlanMaker ist das Tool zur Tabellenkalkulation im kostenlosen Office-Paket FreeOffice 2018. Es gibt das Paket allerdings auch in einem größeren Umfang: Das SoftMaker Office-Modul ist jedoch kostenpflichtig.
Ihre Tabellen und Arbeitsblätter können Sie mit mehr als 350 Rechenfunktionen bearbeiten, die Sie aus Microsoft Excel kennen – unter anderem mit Pivot-Tabellen. Aufgaben wie Ordnen, Analysieren, Filtern und Bearbeiten gelingen ebenso leicht wie in den anderen Excel-Alternativen. Für Präsentationen sind die mehr als 80 möglichen Diagrammtypen für Darstellungen in 2D und 3D besonders gut geeignet.
In der kostenlosen Version fehlen einige Funktionen, die Ihnen aus anderen Alternativen zu Microsoft Excel eher bekannt sein dürften: Sie können beispielsweise keine leeren oder doppelten Zeilen entfernen, und auch die Datenkonsolidierung funktioniert hier nicht. Zudem bringt das schlanke, kostenlose Paket keine Eingabeprüfung mit sich und erlaubt das Erstellen sowie Bearbeiten von Zellenvorlagen nicht. Lediglich das Speichern und Öffnen von XLS- und XLSX-Dateien funktioniert.
Das Ashampoo Office Free ist eine weitere kostenlose Alternative zum Office-Paket von Microsoft. Eines der drei enthaltenen Tools ist der PlanMaker für die Tabellenkalkulation. Das Programm kann Microsoft Excel-Dateien öffnen und eigene Dateien im Microsoft-Format speichern. Weitere Dateiformate, die bearbeitet werden können, sind zum Beispiel:
- SYLK
- RTF
- DIF
- dBase
- CSV
- TXT
- PM
Ein Pluspunkt ist außerdem, dass die erstellten Dokumente auch als PDF exportiert werden können.
Der Funktionsumfang der Excel-Alternative ist groß; über 430 Rechenfunktionen stehen zur Verfügung. Ihre Daten können bis zu einer Million Zeilen und über 16.000 Spalten einnehmen. Besonders hilfreich sind die mehr als 80 Diagramme, mit denen Sie den Inhalt Ihrer Tabellen anzeigen lassen können. Die 3D-Varianten können im Raum gedreht werden. Zusätzlich zu den praktischen vorgegebenen Formatierungsoptionen können Sie selbst auch individuelle Formatvorlagen erstellen.
Besitzen Sie ein Microsoft-Konto, haben Sie auch Zugriff auf das Office Online-Paket und 5 GB Datenspeicher in der Cloud OneDrive. Microsoft Excel Online funktioniert fast genau wie die Desktopversion, zeigt also beim Öffnen einige Vorlagen und die zuletzt geöffneten Dateien an. Von den 471 Funktionen, die Microsoft Excel bietet, sind bei der Online-Version 411 aufgelistet. Die anderen 70 können Sie jedoch auch nutzen.
Die Diagramme, mit denen die Inhalte der Tabellen veranschaulicht werden, können alle Formen annehmen, die die Vollversion auch bietet. Allerdings ist in der kostenlosen Online-Version die Farbwahl eingeschränkt. Der Funktionalität tut dies aber keinen Abbruch.
Die Online-Version von Microsoft Excel ist im Laufe der Jahre erweitert worden: Nachdem zu Beginn keine Pivot-Tabellen möglich waren, gehören sie inzwischen zu den normalen Optionen. Fehlt Ihnen eine Funktion, können Sie diese über Google Play hinzufügen. Eine Funktion, die die Online-Version der Originalversion voraushat, ist die Umfrage: Sie können über Microsoft Excel Online mit wenigen Klicks Umfragen erstellen und auswerten.
Besonders leicht fällt das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten in der Online-Version: Sie speichern die Tabelle in der Cloud und geben Ihren Mitarbeitern Zugriffsrechte. Diese können die Dokumente bearbeiten und die Änderungen speichern. So fällt das Versenden der Excel-Tabellen via E-Mail weg.
Einige Einschränkungen bringt die Online-Version aber doch mit sich: Hier können Sie nur Dateien bis zu einer Größe von 10 MB öffnen. In vielen Fällen dürfte das jedoch ausreichen. Weiterhin öffnet das Programm nur die neuen XLSM- und XLSX-Dateien. Gegebenenfalls müssten Sie also ältere Dokumente erst in die neuen Dateien umwandeln, um sie öffnen zu können. Außerdem lassen sich in der Online-Version keine Makros einsetzen.
Google Tabellen (Original: Google Sheets) ist ein Teil des Pakets Google Docs. Die Funktionen ähneln sehr der Microsoft Excel Version, setzen jedoch mehr auf das Bearbeiten online. Beispielsweise unterstützt sie Google Analytics, zieht also selbst die Daten aus der Anwendung, fügt sie in die Tabellen ein und wertet sie aus.
Google Sheets lässt sich als App auch auf dem Smartphone installieren, was die schnelle Bearbeitung unterstützt. So können verschiedenen Nutzer unterschiedliche Berechtigungen an den Dokumenten einräumen – mancher darf sie lesen, andere sie bearbeiten. Das Teilen und das gleichzeitige Bearbeiten der Dokumente sind einfach zu handhaben: Die Nutzer können sogar dabei im Tabellenfenster miteinander chatten.
Auf Makros müssen Sie in der Ursprungsversion von Google Tabellen verzichten. Möchten Sie die Funktion benutzen, können Sie diese allerdings durch Add-ons hinzufügen. Wer Google-Tabellen nutzen möchte, muss sich mit einem Google-Konto anmelden. Die Datensicherung erfolgt bei der Nutzung automatisch in Google Drive.
Sie müssen nichts herunterladen oder installieren, um Googles kostenlose Excel-Alternative nutzen zu können: Der gesamte Umfang und alle Bearbeitungen finden in der Cloud statt. Allerdings setzt das Programm damit voraus, dass Sie immer eine Internetverbindung haben. Google Sheets ist zudem mit Microsoft Excel kompatibel; die Dokumente können im entsprechenden Format geöffnet, bearbeitet und gespeichert werden.
Das Paket WPS Office bietet neben einem Text- und einem Präsentationsprogramm auch eine Alternative zu Excel an. Allerdings gibt es hier eine kostenlose und eine kostenpflichtige Version. Bei der kostenlosen sind natürlich nicht alle Funktionen enthalten.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger bringt WPS Office einen Cloudzugang mit sich. Um den 1 GB-Speicherplatz nutzen zu können, melden Sie sich mit einem Google-, Facebook- oder Twitter-Account kostenfrei an. Sie können in WPS Office Spreadsheets die meisten Microsoft-Dateien öffnen, bearbeiten und speichern. Über 300 Formeln stehen Ihnen dabei zur Verfügung. Um die Inhalte der Tabellen bildlich umzusetzen, greifen Sie auf eines der über 30 2D-Diagramme zurück. Auch Pivot-Tabellen sind möglich.
WPS Office Spreadsheets birgt jedoch auch einige Nachteile: Das Programm zeigt Werbung an während der Bearbeitung. Außerdem ist es nicht möglich, mit der kostenlosen Version PDF-Dateien zu bearbeiten und zu konvertieren. In der Bezahlversion haben Sie anstatt einen GB sogar 20 GB Cloud-Speicher zur Verfügung.
Haben Sie nur wenig Platz und brauchen Sie kein Tabellenkalkulationsprogramm im großen Format, ist Spread32 genau das richtige Programm: Mit einem schlanken Umfang von 300 KB passt es auf jeden Stick. Allerdings müssen Sie es nicht herunterladen oder installieren; es ist sofort zur Bearbeitung bereit.
Spread32 ist mit Microsoft-Formaten kompatibel. Sie können darin Makros verwenden und die Inhalte Ihrer Tabellen in Diagrammen darstellen lassen. Mit 327 Befehlen sind für viele Nutzer die notwendigen Funktionen abgedeckt. Gerade für Nutzer, die sich im Dschungel der zahlreichen Funktionen von Microsoft Excel kaum zurechtfinden, kann diese abgespeckte Version die bessere Alternative sein – und noch dazu eine kostenlose.
Eine weitere kostenlose Excel-Alternative stammt aus Indien: Zoho Sheet, das viele Menschen mit den zarten Pastelltönen der Website verbinden, bietet über 350 verschiedene Funktionen. 27 Arten von Diagrammen können mit mehreren Achsen erstellt werden, und es stehen Pivot-Tabellen zur Verfügung. Sie können Microsoft Excel-Dateien im Zoho Sheet bearbeiten, ebenso wie weitere Formate, z.B.:
- ODS
- CSV
- TSV
- HTML
Besonders praktisch ist, dass beim Hochladen und Öffnen von Microsoft Excel-Dateien die Makros mit übernommen werden. Sie können anderen Leuten Rechte zum Lesen und zum Bearbeiten einräumen.
Das Zoho Sheet ist intuitiv bedienbar – dennoch sollten Sie berücksichtigen, dass es keine deutsche Sprachausgabe gibt. Wer daran gewöhnt ist, wird außerdem das AutoFill-Tool vermissen. Außerdem es gibt keinen Button, mit dem Sie die letzte Aktion rückgängig machen können.
Eigens für Mac, iPhone und iPad hat Apple das iWorks-Paket entworfen: Es entspricht in etwa den anderen Office-Paketen. Der für die Tabellenkalkulation wichtige Teil ist Numbers. Das Programm setzt aber vor allem auf die optisch ansprechende Präsentation der Tabelleninhalte. Mit rund 250 verschiedenen Funktionen erlaubt es zahlreiche Rechnungen und Vorgänge, wenn auch lange nicht so viele wie einige der anderen kostenlosen Programme. Allerdings ist es kompatibel mit Dateien von Microsoft Excel, und auch CSV-Dateien und PDF lassen sich damit bearbeiten.
Für viele gängige Aufgaben liefert das Programm von Apple Vorlagen mit. Diagramme werden mit nur wenigen Mausklicks erstellt und das Bearbeiten von Pivot-Tabellen ist ebenfalls möglich. Außerdem können mehrere Leute gleichzeitig an ihren jeweiligen Endgeräten und in der iCloud an Dokumenten arbeiten, für die sie die Zugriffsrechte haben.
Die unverzichtbare Quelle für kostenlose Programme
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Darauf sollten Sie bei der Auswahl einer Gratis-Software für Tabellenkalkulation achten
Wichtig bei der Auswahl Ihrer kostenlosen Excel-Alternative sind Ihre Anforderungen und Wünsche. Überlegen Sie sorgfältig, für welche Aufgaben Sie die Software benötigen. Bei sehr überschaubaren Datenmengen kann ein kleines Programm wie Spread32 vollkommen ausreichen. Für Linux-Nutzer, die den Rest der Office-Pakete nicht benötigen und auch auf Makros und Pivot-Tabellen verzichten können, bietet sich Gnumeric an.
Bei größeren Datenmengen, etwa in mittelständischen Unternehmen, sind auch umfangreichere Programme wie OpenOffice Calc oder LibreOffice Calc sinnvoll. Welches der beiden Programme Sie letzten Endes bevorzugen, ist auch eine Frage des Geschmacks. Allerdings werden bei LibreOffice Sicherheitslücken durch häufige Updates schneller geschlossen. Für Unternehmen ist dies ein nicht zu vernachlässigender Punkt.
Grundsätzlich gilt, dass Sie vor der Entscheidung für eine Software festhalten, welche Funktionen für Sie wichtig sind.
- Legen Sie Wert auf Makros?
- Arbeiten Sie viel mit Pivot-Tabellen?
- Möchten Sie einen möglichst großen Umfang an verschiedenen Diagrammen haben?
- Welche Dateien möchten Sie bearbeiten?
- Ist Ihnen wichtig, dass das Programm nicht viel Arbeitsspeicher benötigt?
- Ist die Cloud als Speicher- und Arbeitsplatz essenziell oder ausgeschlossen?
- Was für ein Betriebssystem benutzen Sie?
- Wie alt ist Ihr Rechner?
Von der Beantwortung dieser Fragen hängt es ab, welches der Programme für Sie in Betracht kommt. Es lohnt sich, sie im Vorfeld sorgfältig zu vergleichen. Zwar können Sie sich auch das größte Programm auf den Rechner herunterladen, falls Sie später noch einmal andere Anwendungen benötigen. Dies kann jedoch kontraproduktiv sein: Passende Befehle sind womöglich schwerer zu finden oder Sie verschenken wertvollen Speicherplatz auf Ihrem Rechner.
Die Alternativen zu Microsoft Excel sind umfangreich
Microsoft Excel ist nicht nur das beliebteste, sondern auch eines der ältesten Tabellenkalkulationsprogramme, die es noch gibt: Der Vorgänger Microsoft Multiplan wurde 1990 eingestellt. Microsoft Excel ist die Software, an der sich viele andere Programme zur Tabellenkalkulation messen lassen müssen. Dennoch ist es nicht für jeden Nutzer ideal geeignet: Wer weniger Funktionen benötigt, kann auch mit einem schlankeren Programm zufrieden sein.
Fast alle Alternativen zu Microsoft Excel orientieren sich an der Nummer 1. Das ist insoweit hilfreich, da die Bedienung oft ähnlich ist und somit relativ leicht von der Hand geht. Außerdem bemühen sich die Hersteller der Alternativen, die Programme kompatibel mit Microsoft Excel-Dateien zu erstellen. Entsprechend können Sie die kostenlosen Programme vergleichen und eines auswählen, das zu Ihren Bedürfnissen passt.