Windows 10-Sicherheit: Verpassen Sie Windows 10 mit dem Tool „O&O ShutUp“ einen Werbe-Maulkorb
Als sicherheitsbewusster PC-Anwender gehen Sie wahrscheinlich nach jedem Update die Windows-10- Einstellungen durch und prüfen alle Ihre Privatsphäre-Einstellungen. Doch das dauert seine Zeit und Microsoft stellt Ihnen über die Windows-Oberfläche auch nicht alle Einstellungen zur Verfügung.
Schneller und gründlicher verpassen Sie Microsoft mit dem Tool „O&O ShutUp 10“ einen wirksamen Werbe- und Spionage-Maulkorb. Das Tool ist direkt lauffähig und erfordert daher keine Installation. So machen Sie Ihr Windows 10 werbe- und spionagefrei:
1. Laden Sie das Tool „O&O ShutUp 10“ herunter.
2. Öffnen Sie mit STRG+J die Download-Liste Ihres Browsers. Starten Sie das heruntergeladene Programm OOSU10.EXE mit einem Doppelklick. Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage der Benutzerkontensteuerung mit JA.
Mein Tipp: Die Herstellerfirma bietet Ihnen während des Downloads einen Newsletter an und Sie sollen dafür Ihre E-Mail-Adresse eingeben. Der Newsletter hat nichts mit dem Download zu tun. Sie finden das Programm auch in Ihrem DownloadOrdner, wenn Sie Ihre E-MailAdresse nicht angeben und die Webseite mit der Newsletter-Werbung einfach im Browser schließen.
3. O&O ShutUp startet und zeigt Ihnen nach Kategorien geordnet rund 100 Windows-Einstellungen an. Sie können die Einstellungen jetzt einzeln ändern oder über das Menü AKTIONEN auf einmal alle empfohlenen Einstellungen vornehmen lassen. Aktivieren Sie auf jeden Fall die beiden Werbe-ID-Optionen in der Rubrik PRIVATSPHÄRE, um die Werbeflut einzudämmen.
4. Sie werden bei Änderungen gefragt, ob Sie einen Wiederherstellungspunkt setzen möchten. Antworten Sie hier mit JA, damit Sie Ihre Änderungen zurücknehmen können, wenn diese zu Fehlern führen sollten.
Meine Empfehlung: Kennen Sie die Wirkung einer Einstellung nicht, klicken Sie darauf. Sie erhalten dann eine kurze Erklärung angezeigt. Achten Sie auf die Symbole in der Rubrik EMPFOHLEN. Aktivieren Sie keine Einstellung bei der ein rotes Ausrufezeichen steht. Die Gefahr von Fehlern ist dann besonders hoch.
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