Sperrbildschirm in Windows 10: So können Sie ihn ganz leicht anpassen
Sperrbildschirm in Windows 10 anpassen
Der Sperrbildschirm wird angezeigt, wenn der Computer hochgefahren wurde oder aus dem Stand-by-Modus erwacht. Windows wählt hierfür nach dem Zufallsprinzip unterschiedlichste Bilder aus der hauseigenen Suchmaschine Bing aus.
Auch das Hintergrundbild des Sperrbildschirms können Sie selbstverständlich in Windows 10 personalisieren.
Mit einem Klick auf Ihre rechte Maustaste während der Desktopansicht öffnet sich das Kontextmenü. Gehen Sie nun auf "Anpassen" und "Sperrbildschirm".
Sperrbildschirm und Passwortabfrage deaktivieren
Sich nach jeder längeren Bildschirmpause immer wieder neu anmelden zu müssen, kann auf die Dauer durchaus lästig werden. Windows bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Anmeldepflicht zu umgehen und den Sperrbildschirm zu deaktivieren. Oder Sie entscheiden sich für die Variante, die Passwortabfrage im Sperrbildschirm abzuschalten.
Was ist der Sperrbildschirm in Windows 10?
Eine spezielle Variante des Bildschirmschoners ist der Sperrbildschirm (Englisch: lock screen). Bekannt ist diese Version des Benutzeroberflächenschutzes heutzutage besonders von Handys und Tablets.
Charakteristisch für den Sperrbildschirm ist, dass er nur durch eine gezielte Aktion aufgehoben werden kann. Im Gegensatz zum Bildschirmschoner genügt hier keine beliebige Bewegung bzw. kein beliebiger Tastendruck. Im Fall von PCs oder Laptops verlangt der Sperrbildschirm vor seiner Aufhebung immer nach einer Passworteingabe. Erst nachdem diese korrekt erfolgt ist, wird der Blick auf die Arbeitsoberfläche freigegeben.
Bei Handys und Tablets gibt es weitere Möglichkeiten, die Sperrung aufzuheben. Das Eingeben einer Tastenkombination, beispielsweise. Oder es wird ein Fingerabdruckscan durchgeführt. Ein weiterer Unterschied zum PC-/Laptop-Sperrbildschirm liegt in der größeren Funktionalität. Auf mobilen Geräten können dem Lock Screen diverse Applikationen wie Messengerdienste oder Datum und Uhrzeit hinzugefügt werden.